„Seit 40 Jahren setzt Sonett Standards
Am Anfang waren das Wasser und der Naturwissenschaftler Johannes Schnorr, der anhand der Tropfbildmethode herausfand, in welch starkem Maße bereits Ende der 1960er Jahre das Trinkwasser durch Waschmitteltenside verunreinigt war. Er entwickelte die Idee des Waschens im Baukastensystem und gab damit den Anstoß zur Gründung der Firma Sonett. Denn, nur wenn Waschmittel, Enthärter und Bleichmittel getrennt dosiert werden, können die Waschsubstanzen optimal genutzt werden. Der Verzicht auf Rohstoffe aus der Erdölchemie, vollständige biologische Abbaubarkeit, entschiedene Ablehnung der Gentechnik, keine Enzyme und der Einsatz von Ölen und ätherischen Ölen aus Bioanbau sind auch heute die Ökokriterien für nachhaltiges Waschen und Reinigen.
Unser Verständnis von Nachhaltigkeit geht weit über die reine Ökologie hinaus. Nicht nur in Bezug auf Effizienz und Sparsamkeit der Produkte, sondern auch in der sozialen Gestaltung des Unternehmens versteht sich Sonett als Pionier. Viele der Sonett-Produkte werden von behinderten Mitarbeitern der nahen Camphill-Werkstätten Lehenhof etikettiert. Das Unternehmen Sonett wird partnerschaftlich geführt und wurde schon vor Jahren der gemeinnützigen Stiftung Sonett übertragen.
Den Sinn unserer Arbeit sehen wir darin, dass wir die Natur und insbesondere das Wasser nicht nur etwas weniger belasten, sondern das Wasser als Träger alles Lebendigen verstehen, es achten und neu beleben wollen.“