„In den letzten Jahren kam Bewegung in die Hühnerhaltung. Die Diskussion um geschredderte oder vergaste Eintagsküken hat mit verschiedenen Lösungsansätzen für ein klein bisschen Verbesserung gesorgt. Ich finde aber, dass es noch lange nicht „gut“ ist.
Das Hofhuhn-Projekt soll der Beginn einer Gegenbewegung sein. Gemeinsam getragen von allen, die Eier und Hühnerfleisch nicht nur in „okay“ haben möchten, sondern kompromisslose Veränderung wünschen. So vielfältig wie die Höfe soll auch die Hühnerhaltung sein. Wie seit Jahrzehnten in fast allen Bereichen der Biolandwirtschaft etabliert, sollen auch die Hühner ein gesundes Weniger an Leistung bringen dürfen, um mehrere Jahre gesund erleben zu können.“